Robert Kaiser vertrat von 1989 bis 1995 Deutschland bei nationalen und internationalen Wettkämpfen in der Nationalmannschaft der E.I.K.O. – Europäische Internationale Kampfsport Organisation. 1999 gründete er seine eigene Kampfkunstschule in Langen.
„Meine Person ist nicht wichtig, wichtig ist der Weg, und ich bin nur ein Begleiter auf einem Teil des Weges“, so Robert Kaiser. Was verdeutlicht, dass die asiatische Kampfkunst viel mehr ist als nur ein Sport. Sie ist eine Philosophie, eine Lebenskunst, eine Geisteshaltung.
„In der heutigen Zeit ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu schützen. Was nicht gleichzusetzen ist mit Kampf, ganz im Gegenteil. Mein Anspruch ist eine ganzheitliche Schulung. Dafür habe ich ein 5-Punkte-Programm der Selbstverteidigung entwickelt. Meine Schüler erfahren, was Angst bedeutet und wie sie uns hemmt. Sie lernen, die Körpersprache zu kontrollieren und trainieren effektive Techniken, die in einer realen Simulation angewendet werden. Nicht zuletzt verdeutliche ich meinen Schülern die rechtliche Seite der Selbstverteidigung.“