In den Wirren des Afghanistan Krieges floh er nach Pakistan und in den Iran. In dieser Zeit hat er immer den Kampfsport ausgeübt und konnte sich in verschiedenen Sportschulen weiterbilden.
1999 kam er schließlich als erfahrener Kampfkunstmeister nach Deutschland.
Seit 2014 unterrichtet Meister Sadeq Kinder und Erwachsene in Kung Fu und Kickboxen und betreut das Flüchtlingsprojekt der Kampfkunstschule Ken-Zen-Jyuku. Hier finden Flüchtlinge einen sportlichen Ausgleich zum Alltag in Deutschland, mit einem Meister, der die Muttersprache spricht